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Ilsenburg im 2019
Herr Dr. Ermrich
Da Ihre berufliche Karriere nun bald ihrem Ende zugeht werden einige Leute bemüht sein, Ihnen zu Ehren mehr oder weniger wahre Laudationes zu verfassen. Diese werden strotzen vor Lobhudeleien, Halbwahrheiten und eventuell auch ein paar Wahrheiten. Ich reihe mich ein in die Reihe der Laudatoren, werde mich aber nicht mit platten Bauchpinseleien befassen, sondern mit traurigen Wahrheiten.Ich nenne sie einfach
„Erbärmlichkeiten des Dr. Ermrich“
Mir ist vollkommen bewusst, dass falsche Verdächtigungen strafbar sind.
Ihre berufliche Karriere nach der Wende, Herr Dr. Ermrich, beruht zu großen Teilen auf Lug und Trug bis hin zum Verbrechen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es vor der Wende anders gewesen sein soll, aber da kannte ich Sie auch noch nicht. Bei der letzten und einzigen wirklich demokratischen Kommunalwahl in der DDR, welche am 6. Mai 1990 stattfand war Ihr Name auf keinem Stimmzettel zu finden. Nicht als Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung von Wernigerode noch als Kandidat für den Kreistag von Wernigerode. Sie waren noch nicht einmal in der Partei, welche diese Wahl gewonnen hat. Kommunalpolitische Ambitionen lagen bei Ihnen jedenfalls nicht vor.
Trotzdem traten Sie das Amt eines Oberkreisdirektors am 1.Juni für den Landkreis Wernigerode an. In Ihrer Biographie auf Wikipedia heißt es. 1990 wurde er zum Oberkreisdirektor ernannt. Komischerweise, der einzige, der Sie hätte ernennen können wäre der damals ehrenamtliche Landrat Dr. Heuck gewesen. Und gerade dieser Mensch will es nicht gewesen sein. Er behauptete mir gegenüber, man hätte Sie über eine bundesweite Ausschreibung gewonnen. Als ich Ihn darauf aufmerksam machte, dass das unmöglich ist antwortete er mir: „Hören Sie endlich auf mit den alten Kamellen.“
Sie, Herr Dr. Ermrich, behaupteten in einem Interview mit der „Mitteldeutschen Zeitung“. Auf eine bundesweite Ausschreibung hin, hätte sich niemand für das Amt des Oberkreisdirektors beworben und so hätte man Sie gefragt. Beide Varianten sind zeitlich unmöglich, also gelogen. Warum lügt man aber? Man will etwas unliebsames von der Wahrheit verschweigen weil man sich davon Vorteile erhofft. Damals gab es im Kreis Wernigerode etwa 1000 CDU- Mitglieder. Nicht ein einziger von diesen wurde befragt ob er das Amt eines OKD antreten wolle. Man suchte lieber in anderen Revieren. Das ist schon ein merkwürdiges Verhalten. Nun zu einer dritten Variante. In einem Cafe in Wernigerode unterhielten sich zwei Männer, wahrscheinlich Laufsportler wie Sie. Ich saß am Nebentisch und hörte wie der eine Herr sagte. „Es war wohl doch richtig, dass der „Waldi“ den Micha Ermrich zum OKD gemacht hat, dadurch haben wir zwei große Läufe im Harz. Den „Harzgebirgslauf „und den „Brockenlauf.“ Auf meine Frage vom Nebentisch aus, wer denn dieser „Waldi“ sei, wurden die beiden sichtlich nervös bezahlten eiligst und verließen das Lokal ohne Ihren Kaffee überhaupt auszutrinken.
Da ich mich in der Nomenklatura des Kreises Wernigerode zu Zeiten der DDR nicht auskannte weiß ich bis heute nicht, wer dieser „Waldi“ nun eigentlich war. Würde es aber gerne wissen. Bis hierher ist alles Lug und Trug, Herr Dr. Ermrich.
Nun zu den Verbrechen.
Am 13. September 1990 hatten wir im Haus 2 der Kreisverwaltung WR eine Bürgermeistertagung. Ich war auch dabei, denn ich war der gewählte Bürgermeister der Gemeinde Königshütte. Gewählt, wohlgemerkt. Nicht auf dubiose Art und Weise ins Amt gekommen wie Sie, Herr Dr. Ermrich. Dort teilten Sie und Ihr Stellvertreter Herr Ahrend uns mit, dass vom Land Fördermittel für die Kommunen bereitgestellt worden sein und zwar nur für den Straßenausbau. Pro Bürger 86 DM. Wir sollten nun ein Projekt erstellen lassen, eine bundesweite Ausschreibung initiieren. Das Ergebnis sollten wir von der Kreisverwaltung überprüfen lassen und dann erst den Auftrag auslösen.
Gelder, welche wir nicht bis zum Jahresende verbrauchten sollten an das Land zurückgeführt werden. Dann kam der entscheidende Satz. „Die Hälfte der Fördermittel behält man bei der Kreisverwaltung zurück, zur Reparatur der Kreisstraßen.“ Allgemeine Niedergeschlagenheit. Dann meldete ich mich zu Wort. Ich verwies auf das fortgeschrittene Datum, darauf, dass es im Kreis WR nur eine Straßenbaufirma gäbe und dass das Geld für die Kommunen gedacht war und nicht für die Kreise. Es folgte frenetischer Beifall, die Kreisverwaltung knickte ein und wir bekamen die vollen 83 DM und man sah ein, dass eine Projektierung und bundesweite Ausschreibung zu diesem Zeitpunkt unmöglich sei. Ich verzichtete auf die beiden Tagesordnungspunkte welche noch zu behandeln waren und löste gleich bei der Straßenbaufirma den Auftrag zum Bau der Straße „Am Klingenberg“ aus. Zwei Tage nach dem die Straße fertig war schneite es über 10 cm und der Winter setzte ein.
Nun zu ihrem Verbrechen. Hätte ich in der Situation nicht mein Veto eingelegt, hätte die Kreisverwaltung, welcher Sie vorstanden Geldmittel in Höhe von 4,3 Millionen DM zur zusätzliche Verfügung gehabt. Diese Summe hätte man bis zum Jahresende nach den Prämissen, welche man uns zur Pflicht machen wollte, gar nicht ausgeben können. Das hätte man auch als Ostdoktor wissen müssen. Man kann auch vermuten, dass man mit der Summe Geldes etwas ganz anderes vorhatte. Wenn es von der Bürgermeisterbesprechung vom 13. September 1990 kein Protokoll mehr gibt spricht das nicht gerade für Sie, Herr Dr. Ermrich. Wie wir wissen gab es zwischen dem Geldumtausch am 1 Juli 1990 bis zum Vollzug der deutschen Einheit keine wirklich funktionierende Justiz auf dem Gebiet der damaligen DDR. Das wussten auch Sie, Herr Dr. Ermrich.
Wir waren damals noch DDR, und in der DDR galt der juristische Grundsatz, „20 000 Mark Veruntreuung stellt ein Verbrechen dar und Verbrechen werden mit mindestens 2 Jahren Haft bestraft.“ Des weiteren
hieß es „Allein schon der Versuch ist strafbar.“ Diese Grundsätze waren allgemein gültig und keinesfalls politisch motiviert. Ihnen hätten also, Herr Dr. Ermrich, bei der Summe von 4,3 Millionen Mark 403 Jahre Haft zu-gestanden. Dass es sich bei der geplanten Veruntreuung um Westgeld handelte, also auch noch um ein Devisenvergehen, habe ich der Einfachheit halber mal nicht berücksichtigt. Mein Veto, Herr Dr. Ermrich, hat Ihnen die Haft erspart und eigentlich sollte Sie mir dankbar sein, aber das Gegenteil war der Fall.
Das Sie,Herr Dr. Ermrich, ihre berufliche Karriere als Chef der ostdeutschen Sparkassen beenden ist doch etwas verwunderlich. Ich bin zwar ein gläubiger Mensch, aber das in Ihrem Fall aus dem Saulus ein Paulus wurde halte ich nicht für glaubhaft. Diesmal vertraue ich lieber dem Volksmund, welcher davon spricht, dass man den Bock zu Gärtner machte.
Nun zu Ihren anderen Machenschaften.
Ich, Unterzeichneter Reinhard Hildebrandt, wurde bei der letzten Kommunalwahl der DDR mit vielen Stimmen bedacht und von den Volksvertretern der Gemeinde Königshütte zum Bürgermeister gewählt. Das hat bestimmt nicht jeden gefallen. Besonders nicht den ehemaligen Machthabern der DDR, welche gerade im Begriff war sang- und klanglos unterzugehen. Ich gründete den ersten Wasser- und Abwasserverband der DDR, was von Seiten der Kreisverwaltung gegenüber dem Petitionsausschuß des Landtages bestritten wurde. Zu der Zeit war ich im Verband der einzige, welcher mal beruflich mit einem Klärwerk zu tun hatte. Erst mit der Einstellung des Herrn Hünger als Geschäftsführer änderte sich das.
Ihnen war das allerdings von Anfang an nicht recht. Sie hätten lieber einen Bekannten aus Ihrem Dunstkreis im Verband untergebracht, wie Sie es beim „Wasser-und Bodenverband Holtemme Bode“ gemacht haben. Abwasserbeseitigung ist aber die Angelegenheit der Kommunen und nicht der Kreisverwaltung.Trotzdem haben sie sich des öfteren in die Angelegenheiten unseres Abwasserverbandes gemischt zum Schaden der Bewohner des Oberharzes und über Ihre Aufsichtspflicht hinaus. Jedes mal mit einem Schaden an die Millionengrenze.
1.)Die ersten Fördermittel zum Abwasser erhielten wir für die Überlandleitung Tanne- Königshütte in Höhe von 2,3 Millionen DM. Kaum hatte sich unsere Freude ein wenig gelegt, wurden die Fördermittel wieder gesperrt. Grund. Die Umweltkommission beim Kreis Wernigerode forderte die Verlegung der PE-Rohre in duktiles Gussrohr, was die Angelegenheit bedeutend verteuerte. Über die Sinnhaftigkeit der Verlegung von PE-Rohren im duktilen Gussrohr in 5m Tiefe mag man sich streiten. Richtig ist hingegen. Die Umweltkommission bestand noch aus alten DDR-Kadern und es wurde von Ihnen schlicht und ergreifend vergessen sie aufzulösen. Schaden für die Bewohner des Oberharzes, auch Ihrer Verwandtschaft in etwa 1 Million DM.
2.)Ich war es, welcher den Kreistag aufforderte einen Generalentwässerungsplan erstellen zu lassen. Dieser wurde laut Unterschrift von mir, Reinhard Hildebrandt, und Herrn Kasten von der Kreisverwaltung in Auftrag gegeben. Der Wasser- und Abwasserverband „Oberharz“ hat sich auch an diesen Plan gehalten. Der Abwasserverband „Holtemme“ hingegen hatte sich so hoch überplant, so dass man versuchen musste noch mehrere große Anschließer zu gewinnen um das Klärwerk des Holtemmeverbandes halbwegs rentabel betreiben zu können. Die Orte Ilsenburg, Drübeck und Darlingerode wechselten in den Holtemmeverband. Die Folge davon war. Der Wasser- und Abwasserverband „Ilse“ ging in die Insolvenz. Warum hat Ilsenburg aber so schnell den Verband gewechselt?
Für den Wechsel von Ilsenburg in den Holtemmeverband wurde Ilsenburg von allen Anschlussgebühren der kommuneeigenen Liegenschaften befreit. Das ist natürlich gesetzwidrig, fällt aber im ersten Moment noch nicht einmal bei einer Betriebsprüfung auf. Denn wo keine Rechnungen erstellt werden, wird auch nicht der Eingang derselbigen überprüft.
3.)Es gab damals eine Brockenkommision, welche zuerst von einem Herrn Behrend geleitet wurde, später dann von Ihnen. Sie haben während der ganzen Zeit keinen Kontakt zum Abwasserverband und Wasserverband „Oberharz“ gesucht, wie es sich von den her Zuständigkeiten gehört hätte. Nein, sie wollten dem Verband überteuert (etwa zwei Millionen DM) die Brockenentwässerung zum Schaden der Harzbewohner verkaufen. Sich selber stellen Sie aber gerne als den Organisator der Brockenkuppe hin.
Das ist natürlich gelogen, aber genau deshalb musste ich aus dem Amt verschwinden.
Trotz alledem fehlt aber letztendlich das Geld. Damit nicht alles auf den Schultern der Bürger des Holtemme- Verbandes verbleibt, wurden auf Ihr Betreiben hin, Herr Dr. Ermrich der Holtemme und Oberharzer Verband zusammengeschlossen. Jetzt müssen die Oberharzer, auch ihre Verwandtschaft, für die Misswirtschaft mit bezahlen. Übrigens, der zwangsweise Zusammenschluss der beiden Verbände stellt einen Eingriff in die Organisationsfreiheit der Kommunen dar. Ich, Reinhard Hildebrandt, habe dem Abwasser-verband Oberharz allerdings keinen Schaden zugefügt. Noch nicht einmal in Höhe von einer Mark. Trotzdem wurde ich auf Betreiben einer unseligen Bürgerinitiative mit Ihrer Mithilfe und der des Herrn Dr. Heuck aus dem Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Königshütte abgewählt, obwohl ich demokratisch gewählt war, ganz im Gegensatz zu Ihnen.
Dass ich keine reelle Chance hatte wurde mir erst später klar, denn bei meiner Abwahl waren mindestens sechs ehemalige Mitarbeiter der Firma* beteiligt. Diese sind nicht nur bei der Volksvertretung, auch bei der Presse, dem Fernsehen, der Kreisverwaltung und sogar in der damaligen BRD zu suchen. Ob Sie, Herr Dr. Ermrich dazu gehörten, weiß ich nicht, aber Sie haben mit diesem Personenkreis zusammen gearbeitet. Besonders krass finde ich, dass Sie, nach meiner ungesetzlichen Entfernung aus dem Amt, mehrfach behaupteten, Sie hätten die Bundesfördermittel für die Brockenentwässerung akquiriert. Das war natürlich wieder einmal eine Lüge. Warum steht wohl unter dem Fördermittelantrag mein Name und nicht der Ihrige? Vielleicht war es auch nur die verspätete Rache, denn die geplante Unterbringung meiner Person in ein Internierungslager hatte man ja vor der Wende nicht mehr geschafft. Also hat man mich ungesetzlich aus dem Amt geschasst.
Sie haben in einem Interview mit der „Volksstimme“ auf die Frage „wie sieht die Zukunft des Brockens aus?“ geantwortet: „Ich kann mir auf dem Brocken bestenfalls ein Hospiz vorstellen.“
Diese, Ihre dummen Worte waren es, welche mich ermutigten an Herrn Dr. Töpfer einen Fördermittelantrag zu stellen. Herr Töpfer nannte zurecht
diese Geldmittel als Initialzündung. Übrigens habe ich bis heute kein Dankeschön dafür bekommen, noch nicht einmal 'nen BMW. Klar ist, Sie Herr Dr. Ermrich wollten den Brocken in der heutigen Form nicht. Wegen einem Hospiz hätte Herr Dr. Töpfer wohl kaum Fördermittel bereit gestellt. Wenn sich beim Brockenlauf 1992 alle Läufer so verhalten hätten wie Sie,Herr Dr. Ermrich, gäbe es heute keinen Brockenlauf mehr. Die Fördermittel vom Land Sachsen-Anhalt kamen erst elf Monate später. Wenn wir die wirtschaftliche Potenz welche der Brocken hat heraus rechnen, dann bleibt nicht viel vom ehemaligen Landkreis Wernigerode.
Ein Parteifreund von Ihnen, welcher als Bürgermeister, bei der Kommunalwahl durchfiel wurde von Ihnen ohne Ausschreibung auf die Stelle eines Geschäftsführers der Stadtwerke Blankenburg gesetzt. Die Person, welche den Verband aufbaute, ein Herr Abranowski, wurde einfach in die Wüste, das heißt in die Arbeitslosigkeit geschickt.
Übrigens habe ich irgendwo einmal gelesen, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind. Sie Herr Dr. Ermrich, scheinen mir doch etwas gleicher zu sein. Als ich juristisch die Umstände meiner Abwahl klären lassen wollte, hielten Sie, Herr Dr. Ermrich es noch nicht einmal für nötig vor Gericht zu erscheinen, eben sowenig wie ein Herr Döhring vom Umweltministerium Magdeburg, welcher die Bürgerinitiative mit falschem Zahlenmaterial belieferte. Sie wähnen sich wahrscheinlich noch immer in ewig währender Immunität. Sie schickten einfach Praktikanten.
Ein Amtsenthebungsverfahren in meiner Sache hat nie statt gefunden.
Ich hatte kurz nach o.g. Gerichtsverhandlung auch ein Verfahren im selben Haus, allerdings im Sozialgericht, zu Laufen. Kurz, ich hatte EU-Rente beantragt, welche mir abgelehnt wurde. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt welcher gleich bei Gericht verhandelt wurde. Bei Nicht-erscheinen wurde mir mit Vorführung durch die Polizei gedroht. Soweit zur Gleichbehandlung vor Gericht.
Etwa drei Wochen nach meiner Amtsenthebung sprach ich bei Ihnen in der Kreisverwaltung vor. Ich wollte nur wissen, warum ich eigentlich abgewählt wurde.Ihre Antwort war: „Du hast dich in Punkto Abwasser – problematik zu weit aus dem Fenster gelehnt.“
Diese Antwort ist so primitiv, dass ich sie gar nicht weiter kommentieren möchte. Der Toilettenwärter bei der Kreisverwaltung hätte wahrscheinlich intelligenter geantwortet.
Das ein Mensch wie ich, unverschuldet Heimat, Familie, Haus und Gut und seinen ehemals guten Ruf durch Ihre ungesetzlichen Machenschaften verliert, scheint Ihnen egal zu sein. Von den Mordandrohungen will gar nicht erzählen. Hauptsache Ihre Kontostände stimmen. Die in Deutschland und in Liechtenstein. Ich hatte zu DDR-Zeiten durch die damalige Obrigkeit einiges durchzustehen, meine Biographie ist nämlich etwas anders verlaufen als die Ihrige, aber so viel wie durch Sie ist es dann doch nicht gewesen. Ein Herr Mielke hätte bestimmt noch einen passenden Orden für Sie gefunden.
Dies, Herr Dr. Ermrich sind nur einige wenige Beispiele über die Unzulänglichkeiten in Zusammenhang mit Ihrer Person
Übriges, am 3. Oktober und am 3. Dezember sollten Sie lieber nicht den Brocken betreten. Ich kann nicht garantieren ob mein Pazifismus, welches ich mir zu DDR Zeiten selbst anerzogen habe, auch bei Ihrer unbeschreib-lichen Dreistigkeit noch standhält.
Für die Richtigkeit des oben Beschriebenen
Reinhard Hildebrandt
Am Tiergarten 19
38871 Ilsenburg/Harz
* ehemalige Mitarbeiter des MfS der ehemaligen DDR.